Hausprojektgruppe G17A – Besetzer*innengruppe der Großbeerenstr.17A

Wir haben am 08. September 2018 den langjährig leerstehenden Wohnraum in der Großbeerenstr.17A besetzt.

Besetzung ist eine von vielen Aktionsformen, wie ─ Hausversammlungen, Stadtteilpalaver,  Blockaden von Zwangsräumungen, Demonstrationen ─ die sich hier und weltweit gegen die Verwertung menschlicher Grundbedürfnisse richten. „Hausprojektgruppe G17A – Besetzer*innengruppe der Großbeerenstr.17A“ weiterlesen

Solidarität mit dem Hausprojekt Liebig 34 ─ Gegen den Ausverkauf der Stadt ─ Wir Bleiben Alle!

Wieder soll ein Hausprojekt wegen der Geldgier von Investoren verschwinden.

Das anarcha-queer-feministische Hausprojekt Liebig 34 in Friedrichshain hat zum 31.12. 2018  keine weitere Mietvertragsverlängerung bekommen.

Der Eigentümer Padovicz ─ bekannt für seine Entmietungspraktiken ─ will eine Räumung des Hauses, damit nach Luxussanierung neue Mieter*innen seinen Geldbeutel weiter füllen können.

Aber nicht nur die Bewohner*innen der Liebig 34 wehren sich gegen ihre drohende Räumung.

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Potse besetzt, Potse bleibt – Grußbotschaft aus der besetzten G 17A

Das Jugendzentrum Potse sollte zum 31.12. aus ihren Räumen raus, das benachbarte Jugendzentrum Drugstore ist am gleichen Tag entmietet worden.

Die Potse ist seitdem von Menschen besetzt, die der Entmietung nicht tatenlos zusehen wollen.

Wir aus der besetzten Wohnung der Großbeerenstr.17a solidarisieren uns mit der Besetzung der Potse und fordern den sofortigen rechtssicheren Erhalt ihrer jetzigen Räume, sowie die Rückgabe der entmieteten Räume an das Drugstore. „Potse besetzt, Potse bleibt – Grußbotschaft aus der besetzten G 17A“ weiterlesen

Januar 2019: Stand der Dinge in der Großbeerenstr.17A

Wir wollen euch kurz den aktuellen Stand in der besetzten G 17A vermitteln.

Am Montag, 14. Januar 2019 läuft die Zwischennutzungsvereinbarung für die besetzte Wohnung aus.

Nach dreimonatiger Aussetzung der Gespräche über die Zukunft des Hauses — die Eigentümer (Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft, kurz: ASW) fühlten sich durch eine Grußadresse der Hausprojektgruppe nicht wahrheitsgerecht beurteilt, die anlässlich einer Kundgebung des Kölner Recht auf Stadt -Bündnisses vor der Hauptverwaltung der ASW verlesen wurde — erklärte sich die ASW nun doch bereit am 07. Januar mit uns ein weiteres Gespräch zu führen. „Januar 2019: Stand der Dinge in der Großbeerenstr.17A“ weiterlesen