Die Fotoausstellung „die Häuser denen, die drin wohnen“ stößt auf reges Interesse und wird um eine Woche verlängert. Für den 13. Juni wollen wir euch noch einmal in die Regenbogenfabrik einladen zu einem ganz praktischen Austausch: Was können wir aus früheren Zeiten (80er, 90er) lernen? Wie können wir uns untereinander (besser) organisieren? Was braucht es für offene Anknüpfungspunkte für Menschen die mitmachen wollen? Wie können sich Menschen trotz wenig Zeit in Besetzungen einbringen? Wie können wir insgesamt die Bewegung stärken? Damit wollen wir die spannende Diskussion auf der letzten Veranstaltung fortführen. Kommt vorbei!
Bei den Veranstaltungen und beim Rückblick auf die früheren Häuserkämpfe fragten sich viele, was denn die damaligen Erfahrungen für die heutige Bewegung bedeuten könnten? Es sind heute ganz andere Zeiten und Voraussetzungen und doch gibt es Ähnlichkeiten zu früher.
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